Eine Krankheit kann durch ein Mittel geheilt werden, das ähnliche Symptome hervorruft wie die Krankheit selbst.
Das Ziel einer homöopathischen Behandlung ist die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und zu stärken. Es ist eine individuelle Behandlung, die den ganzen Menschen – körperlich, geistig, seelisch – und die Symptome der Krankheit berücksichtigt.
Das Grundprinzip der homöopathischen Heilkunde ist, dass die Substanzen, die in einem gesunden Körper Symptome und Beschwerden verursachen, können auch ähnliche Symptome im Krankheitsfall heilen.
Das Ziel der homöopathischen Behandlung ist es, das gestörte Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und die durch die Störung verursachten Symptome zu beseitigen, indem das richtige Mittel gefunden wird.
Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Methode. Das bedeutet, dass sie die einzelnen Beschwerden nicht isoliert behandelt. Das dahinterliegende Grundprinzip ist, dass jedes Symptom ein Teil eines Krankheitsprozesses ist und nicht isoliert auftritt. Der menschliche Körper ist zu Wundern fähig. Wenn er genügend Energie hat, kann er sich von unzähligen Krankheiten selbst heilen.
Die Homöopathie hilft dann, wenn die Selbstheilungskräfte des Körpers nur noch sehr gering sind. Die homöopathischen Mittel enthalten nicht den Stoff, der die Krankheit heilt, sondern nur noch sehr geringe Mengen des Wirkstoffs. Das Prinzip der Homöopathie liegt im Transport der Informationen, die im Mittel selbst enthalten sind. Diese sind nämlich ein energetisierender, stimulierender Impuls an den Körper, damit er sich selbst wieder heilen kann.
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